Die Protokolle zeigen: Fahrzeuge rosten relativ unabhängig von Marke, Baujahr und Kilometerstand. Nur Rostschutz gibt Sicherheit.
Handeln
statt beim Rosten zusehen, hieß es kürzlich an ausgewählten ÖAMTC-Stützpunkten
in Ostösterreich. Bereits zum achten Mal ging dort unter tatkräftiger Unterstützung unserer Dinitrol Rostschutz-Stationen und der Stützpunktleiter unsere Rost-Check-Aktion über
die Hebebühne.
Ergebnisse
2021
Insgesamt 271 Fahrzeuge wurden heuer genauestens inspiziert, darunter
auch erste Elektroautos. Die Protokolle liefern folgende Bestandsaufnahme: 57
Pkw waren rostfrei. 122 Fahrzeuge zeigten leichten Oberflächenrost,
hauptsächlich am Achskörper, an den Türen und im Motorraum. Bei 48 Fahrzeugen
wurde mittlerer, bei 44 schwerer Rost bis in die Hohlräume und durchgerostete
Stellen diagnostiziert.
Wichtige Erkenntnis der Fachleute: Fahrzeuge rosten relativ unabhängig von Marke, Baujahr und Kilometerstand. Nur wer in Rostschutz investiert, ist auf der sicheren Seite.
Weiteres Fazit ist, dass Österreicher ihre Pkw lange nutzen und bereit sind in den Erhalt zu investieren, wenn sie rechtzeitig, verständlich und umfangreich informiert werden.
Steigender
Anteil jüngerer Baujahre
Der Anteil jüngerer Baujahre an der Aktion nimmt stetig zu. Heuer machten
die Baujahre 2021 bis 2015 bereits 19,56 Prozent aus. Das zeigt das steigende
Bewusstsein dafür, dass auch jüngere Fahrzeuge bereits Rost ansetzen können. Lediglich 22
waren rostfrei. Bei 24 Pkw wurde leichter, bei fünf bereits mittlerer und bei zwei
schwerer Rost bis in die Hohlräume festgestellt.
Rost-Check
jetzt bei einer Dinitrol Rostschutz-Station nachholen
Wer die Aktionstage verpasst oder keinen Termin bekommen hat, kann das Auto
bei einer unserer zertifizierten Dinitrol Rostschutz-Stationen nach Terminvereinbarung
kostenlos auf Rost überprüfen lassen und erhält in Folge einen
Behandlungsvorschlag. ÖAMTC-Mitglieder erhalten noch bis Ende des Jahres einen
Nachlass von 10 Prozent für eine Behandlung. Kontaktdaten auf www.dinitrol.at